Hotelmarketingplan

Ein Hotelmarketingplan ist eine umfassende Strategie, die darlegt, wie ein Hotel Gäste anzieht und bindet. Dies ist wichtig, da es die Werbeaktivitäten des Hotels steuert, ideale Kunden anspricht und Ziele für die Umsatzgenerierung festlegt. Ein gut ausgearbeiteter Plan ist für den Erfolg eines Hotels in einem wettbewerbsintensiven Markt von entscheidender Bedeutung.

Die zentralen Thesen

  • Segmentierungsanalyse: Von entscheidender Bedeutung, um das Marketing auf verschiedene Kundengruppen zuzuschneiden und die Wirksamkeit von Hotelmarketingstrategien zu steigern.
  • Strategie für digitale Kanäle: Betont die Notwendigkeit einer zusammenhängenden Präsenz auf verschiedenen digitalen Plattformen, einschließlich sozialer Medien, für effektives Marketing.
  • Kontinuierliche Planbewertung: Betont, wie wichtig es ist, den Marketingplan regelmäßig zu bewerten und zu aktualisieren, um relevant und effektiv zu bleiben.
  • Inhaltsvermarktung: Erstellen Sie wertvolle Inhalte, um ein klar definiertes Publikum anzulocken und zu binden und so die Markenbekanntheit zu steigern.
  • Partnerschaften und Networking: Arbeiten Sie mit lokalen Unternehmen und Influencern zusammen, um Ihre Reichweite zu vergrößern und neue Kundenstämme zu erschließen.

Inhaltsverzeichnis:

Einführung

Ein Hotelmarketingplan ist wichtig, um Ihre Marketingziele festzulegen, darzulegen, wie Sie diese erreichen können, Ihre Zielgruppe(n) zu verstehen und Ihr Alleinstellungsmerkmal zu ermitteln. In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihren Marketingplan erstellen und kontinuierlich anpassen.

Was ist die Hotellerie?

Bevor wir uns mit den Feinheiten eines Hotelmarketingplans befassen, ist es hilfreich, sich mit den Einzelheiten vertraut zu machen Hotelbranche und wie es sich von der Gastfreundschaft unterscheidet. Wie der Name schon sagt, ist es die Branche rund um Hotels, aber mit Hotel bedeutung jede Form von temporärer Gästeunterkunft, die zahlenden Kunden Übernachtungsmöglichkeiten bietet.

Mit anderen Worten: Basierend auf den gängigsten Definitionen umfasst die Hotelbranche Hotels, Ferienhäuser, Bed & Breakfasts, Motels, Resorts, Serviced Apartments, Gasthöfe und mehr. Die Branche bildet einen Teilbereich des größeren Gastgewerbes, zu dem Hotels, Restaurants, Bars, Cafés, Autovermietungen und ähnliche Unternehmen gehören.

In dem "Hotellerie: Alles, was Sie über Hotels wissen müssen!In diesem Artikel können Sie tiefer in die Definition der Hotelbranche eintauchen und mehr über die Unterschiede erfahren Unterkunft Typen, die es abdeckt.

Was ist ein Hotelmarketingplan?

Ein Hotelmarketingplan ist ein Geschäftsdokument oder ein Entwurf, der Ihre Marketingstrategie umreißt und die Geschäftsaktivitäten erläutert, die Ihnen beim Erreichen Ihrer Marketingziele helfen. Es ist oft Teil eines umfassenderen Geschäftsplans und hilft dabei, genau zu erklären, wie Sie Ihr Unternehmen fördern möchten.

Ihr Marketingplan sollte Ihre Ziele, den aktuellen Stand Ihrer Marketingstrategie, Ihre Zielgruppe(n) sowie die von Ihnen geplanten Kampagnen und Marketingaktivitäten klar darlegen. Es sollte auch die Kennzahlen festlegen, anhand derer Sie den Erfolg Ihrer Marketingstrategie messen möchten. Das Dokument kann im Laufe der Zeit fortlaufend geändert werden.

Warum ist ein Hotelmarketingplan wichtig?

Hotelmarketing ist ein komplexer Bereich. Die Marketingabteilung ist für alles verantwortlich, von der Durchführung von Marktforschung und der Identifizierung Ihres Alleinstellungsmerkmals bis hin zur Erstellung von Werbekampagnen und der Nutzung sozialer Medien zur Werbung für Ihr Hotel. Ein Hotelmarketingplan hilft dabei, alle Anstrengungen auf die Erreichung Ihrer Ziele auszurichten.

Ein Hotelunternehmen, das mehrere Kanäle für Marketingzwecke nutzt, erreicht seine Zielgruppe eher und steigert die Markenbekanntheit. Ein Plan kann dabei helfen, sicherzustellen, dass die richtigen Aktivitäten durchgeführt werden. Der Plan kann auch die wichtigsten Leistungsindikatoren darlegen, die am wichtigsten sind, damit der Fortschritt nachvollzogen werden kann.

Darüber hinaus hilft ein Marketingplan Hotelbesitzer und leitende Angestellte, die möglicherweise nicht direkt mit dem Marketing befasst sind, verstehen, welche Aktivitäten stattfinden und was sie erreichen wollen.

Hotel-Marketingplan – Angebot

Hotel-Businessplan: Der grundlegende Schritt zur sicheren Hotelfinanzierung

Ihr Hotelmarketingplan sollte Teil eines umfassenderen Plans sein Hotellerie Dieses Dokument ist für die Festlegung Ihrer Ziele, Ihrer Gesamtvision und Ihrer Geschäftsstrategie von entscheidender Bedeutung.

Ihr Geschäftsplan wird der Schlüssel zur Sicherung sein Hotelfinanzierung zu Beginn der Existenz Ihres Unternehmens oder an entscheidenden Punkten im Laufe seines Bestehens, beispielsweise wenn Sie Ihre Immobilie erweitern möchten. Es muss ein professionelles Dokument sein, das ausführliche Analysen, Finanzprognosen und Geschäftsprognosen enthält.

Normalerweise sollte Ihr Geschäftsplan die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens, die Chancen, die sich für Sie bieten, sowie die Bedrohungen und die Konkurrenz, denen Sie ausgesetzt sind, hervorheben. Es sollte wichtige Leistungsindikatoren, Informationen über Ihr Hotelpersonal und Einzelheiten zu Plänen zur Erweiterung, zum Hinzufügen von Funktionen oder zu sonstigen Betriebsänderungen enthalten.

6 Elemente des Hotelmarketingplans, die Sie einbeziehen sollten

In den folgenden Abschnitten werden sechs Elemente beschrieben, die Sie in Ihren Hotelmarketingplan aufnehmen sollten.

1. Klare Gliederung und Ziele

Ihr Hotelmarketingplan muss Ihre Gesamtvision, Ihre umfassende Marketingstrategie sowie spezifische Ziele und Vorgaben klar darlegen. Versuchen Sie, diese Ziele so genau wie möglich zu beschreiben, warum Sie sie gewählt haben und warum sie für Ihre gesamte Hotelmarketingstrategie wichtig sind.

Ziele sollten auch messbar sein. Zu den gängigen Beispielen für messbare Ziele, die gut in einen Hotelmarketingplan passen, gehören die Steigerung des Umsatzes Ihres Hotels, die Steigerung der Markenbekanntheit, die Gewinnung von mehr Direktbuchungen, der Ausbau Ihrer Social-Media-Präsenz oder die Erhöhung der Anzahl der von Ihnen verkauften Unternehmensdienstleistungen.

Tabelle: Beispiele und Bedeutung klarer Ziele des Hotelmarketingplans

Hauptziele Bedeutung Beispiele
Erhöhen Sie die Direktbuchungen Steigert den Umsatz durch Reduzierung der Provisionsgebühren.
Reduziert die Abhängigkeit von Buchungsplattformen Dritter.
Implementierung einer benutzerfreundlichen und auf Mobilgeräte reagierenden Buchungsmaschine auf der Website des Hotels.
Bietet exklusive Rabatte für Gäste, die direkt buchen.
Erhöhen Sie die Loyalität Ihrer Gäste Steigert den Guest Lifetime Value und die Rentabilität.
Erhöht wiederholte Besuche und Mundpropaganda.
Erstellen eines Gästebindungsprogramms mit Prämien für häufige Aufenthalte.
Wir bieten wiederkehrenden Gästen kostenlose Upgrades an.
Verbessern Sie die Online-Reputation Beeinflusst die Buchungsentscheidungen potenzieller Gäste.
Schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Online-Publikum.
Ermutigen Sie zufriedene Gäste, positive Bewertungen auf Bewertungsseiten zu hinterlassen.
Reagieren Sie umgehend und professionell auf Gästefeedback und Bedenken.
Erhöhen Sie die Auslastung Maximiert Umsatz und Rentabilität.
Optimiert Hotelressourcen und -abläufe.
Durchführung gezielter Werbeaktionen außerhalb der Hauptsaison.
Verwendung dynamischer Preisstrategien zur Anpassung der Tarife an die Nachfrage.

2. Analyse der Hotelmarketing-Segmentierung

Ein guter Hotelmarketingplan beinhaltet eine wichtige Segmentierungskomponente, das heißt, den Markt möglicher Hotelkunden in kleinere Gruppen oder Segmente aufzuteilen gemeinsame Eigenschaften. Auf diese Weise können Sie spezifische Marketingbotschaften auf die Marktsegmente zuschneiden, die sie am meisten ansprechen.

Die Segmentierung ist wichtig, um die Kundenbeziehungen vollständig zu verstehen Hoteltrends und wo Ihr Hotel in die breitere Branche passt. Es ermöglicht Ihnen, die konkurrierenden Bedürfnisse und Erwartungen verschiedener Kundentypen zu erkennen. Von dort aus können Ihre Marketingbemühungen an die verschiedenen Marktsegmente angepasst werden.

3. Hervorhebung des Alleinstellungsmerkmals des Hotels

Hotelunternehmen Sie benötigen eine klare Vorstellung davon, was sie ihren Kunden bieten können, was andere Unternehmen nicht können. Das bedeutet, Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP) zu entwickeln, zu pflegen und zu fördern. Denken Sie bei der Erstellung Ihres Hotelmarketingplans sorgfältig darüber nach, wo Ihr Hotel erfolgreich ist – oder Erfolgspotenzial hat – und was es auszeichnet.

Was soll dazu führen, dass sich Kunden eher an Ihr Hotel als an einen Ihrer Mitbewerber wenden? Bieten Sie einzigartige Dienstleistungen an? Hoteltechnik, oder Einrichtungen? Ist Ihr Kundenservice außergewöhnlich? Gehen Sie in puncto Nachhaltigkeit über sich hinaus? Sind Ihre Zimmerartikel von höherer Qualität als die der Konkurrenz? Sind Sie budgetfreundlicher?

Sobald Sie Ihren USP verstanden haben, sollte er im Mittelpunkt Ihrer Hotelmarketingbemühungen stehen.

Video: Anne Golden von Pan Pacific London über das Alleinstellungsmerkmal des Hotels

4. Social-Media-Marketingstrategie

Soziale Medien sind ein wichtiger Bestandteil des modernen Hotelmarketings und sollten daher auch in Ihrem Hotelmarketingplan angemessen berücksichtigt werden. Entsprechend der Bericht zur Anzahl globaler Nutzer sozialer Netzwerke Laut Statista wird die Zahl der Social-Media-Nutzer bis 2027 weltweit 5,85 Milliarden betragen. Sie müssen sorgfältig darüber nachdenken, welches Image Sie von Ihrem Hotel vermitteln möchten und wie Sie dies durch Social-Media-Marketing erreichen können. Welchen Tonfall werden Sie annehmen? Wie können Sie Ihre Social-Media-Inhalte hervorheben? Wie ermutigen Sie Social-Media-Nutzer, sich mit Ihrer Marke zu beschäftigen?

Überlegen Sie, welche Social-Media-Kanäle Sie nutzen möchten und welche Zielgruppen Sie erreichen können. Beispielsweise ist die Nutzerbasis von TikTok viel jünger als die von Facebook. Sie sollten auch Marketinginhalte für jede Plattform anpassen. Auf Twitter und Facebook können Worte wirkungsvoll sein, während Instagram vor allem für bildbasierte Inhalte geeignet ist.

In dem "Social-Media-Strategien für Hotels zur Interaktion mit GästenIn diesem Artikel können Sie mehr über die Nutzung sozialer Medien für Hotelmarketingzwecke erfahren und acht spezifische Strategien erkunden.

5. Strategie für digitale Marketingkanäle

In der heutigen Welt ist digitales Marketing von entscheidender Bedeutung und die Präsenz auf vielen verschiedenen Kanälen ist unerlässlich. Gleichzeitig muss Ihre Präsenz auf diesen Kanälen zusammenhängend und konsistent sein, um die Menschen nicht zu verwirren. Daher ist eine hochwertige Strategie für den digitalen Marketingkanal erforderlich. Tatsächlich, nach der State of the Industry Report Laut RMS geben 70,9% der Reisenden an, dass Online-Inhalte ihre Wahl ihrer Unterkunft beeinflussen.

Ihr Hotelmarketingplan muss alle möglichen digitalen Kanäle berücksichtigen, auf denen Sie präsent sein werden. Dazu kann Ihre eigene Website gehören, die benutzerfreundlich, aktuell, informativ und im Einklang mit Ihrem Branding sein sollte. Ihre Strategie sollte Suchmaschinenmarketing wie SEO-Suchmaschinenwerbung und soziale Medien umfassen. Eine eigene mobile App ist für viele Marken auch ein zusätzlicher digitaler Kanal.

6. Hotel-Reputationsmanagement

Beim Hotelmarketing geht es letztendlich darum, Ihre Marke zu optimieren. Reputationsmanagement ist ein wesentlicher Teil dieses Prozesses. Im modernen Zeitalter haben Gäste eine lautere Stimme als je zuvor. Ein einziger verärgerter Gast kann mit einer vernichtenden Bewertung, die online Aufmerksamkeit erregt, potenziell großen Rufschaden anrichten.

Das Hotel-Reputationsmanagement umfasst alle Aspekte der Verwaltung Ihrer Reputation, insbesondere im Hinblick auf Online-Bewertungen. Sie benötigen eine klare Strategie, um auf negative Bewertungen oder Beschwerden zu reagieren, berechtigte Bedenken auszuräumen, ehrliches Feedback entgegenzunehmen und Ihr Angebot kontinuierlich zu verbessern. Wenn Sie Trends in Bewertungen erkennen, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um diese Probleme zu beheben und stattdessen positive Bewertungstrends zu schaffen.

Hotelmarketingplan – Hotel-Reputationsmanagement

5 Tipps für einen erfolgreichen Hotelmarketingplan

In den folgenden Abschnitten können Sie fünf Tipps lesen, die Ihnen bei der Erstellung eines erfolgreichen Hotelmarketingplans helfen.

1. Bewerten Sie Ihren Marketingplan kontinuierlich

Ihr Hotelmarketingplan sollte kein Dokument sein, das Sie erstellen und mit dem Sie sich nie wieder beschäftigen. Es muss ein lebendiges, atmendes Dokument sein, das Sie kontinuierlich bewerten und ändern. Das heisst Messen Sie Ihre wichtigsten Leistungsindikatoren und entwickeln Sie Ihren Plan entsprechend diesen Kennzahlen weiter Hotelbetrieb, und der breitere Markt entwickelt sich weiter.

Versuchen Sie herauszufinden, in welchen Bereichen Ihr Hotelmarketingplan funktioniert und in welchen Bereichen Verbesserungen vorgenommen werden könnten. Es ist wichtig, Ihren Plan nicht zu vernachlässigen oder davon auszugehen, dass alles gut funktioniert, ohne tatsächlich die Leistung Ihrer verschiedenen Kampagnen und Marketingkanäle zu messen.

2. Nutzen Sie Prognosen für eine fundierte Strategie

Prognosen sind erstaunlich Hotel Management Dieses Tool sollte gegebenenfalls als Grundlage für Ihre Marketingstrategie dienen. Verwendung von Daten zu Ihren Büchern, historischen Daten und öffentlich zugänglichen Daten Mithilfe von Marktdaten können Sie möglicherweise Zeiten hoher Nachfrage, Zeiten geringer Nachfrage und Zeiten, in denen sich einzigartige Gelegenheiten bieten, vorhersehen.

Auf diese Weise können Sie eine optimierte Marketingstrategie entwickeln, die auf den Realitäten basiert, mit denen Sie wahrscheinlich konfrontiert werden. Gute Prognosen können Ihnen auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen, denn sie ermöglichen Ihnen, Schritte zu unternehmen, die andere Hotels nicht unternehmen, oder Chancen zu nutzen, die andere Hotels nicht vorhergesehen haben.

3. Stellen Sie sicher, dass Sie mobilfreundliches digitales Marketing einbeziehen

Die mobile Optimierung ist heutzutage das Herzstück eines guten Hotelmarketingplans, da viele Kunden heutzutage Suchen durchführen, mit Marken interagieren, soziale Medien durchsuchen oder Reisen buchen über ihre Smartphones. Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihre Pläne immer mobilfreundliche Marketinginhalte einbeziehen.

Dies könnte bedeuten, dass Sie Ihre Website so optimieren, dass das mobile Erlebnis nahtlos ist, eine mobile App mit einer mobilfreundlichen Buchungsmaschine erstellen, QR-Codes effektiv nutzen, SMS-Nachrichten senden und vieles mehr.

4. Nutzen Sie eine SWOT-Analyse für klarere Strategien

EIN SWOT-Analyse ist eine Analyse der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, die für Ihr Unternehmen oder das Unternehmen im Allgemeinen in Ihrer Branche bestehen. Es kann als Schlüsselkomponente Ihres Hotelmarketingplans und Ihres gesamten Geschäftsplans dienen und Ihrer Hotelmarketingstrategie die dringend benötigte Klarheit verleihen.

Wenn Sie jede Komponente einer SWOT-Analyse verstehen, können Sie die richtige Marketingstrategie für Ihr spezifisches Unternehmen entwickeln. Während Experten allgemeine Ratschläge geben können, müssen Sie verstehen, worin Ihr eigenes Unternehmen gut ist, welche Schwächen es hat, wo es Chancen gibt und was Ihren Erfolg gefährden könnte.

Video: Maximierung der Hotelmarketingstrategie durch eine gründliche Hotel-SWOT-Analyse | Hotelmarketing

5. Ignorieren Sie SEO-Strategien nicht

Schließlich muss Ihr Hotelmarketingplan Elemente zur Suchmaschinenoptimierung enthalten. Einige Hotels machen den Fehler, SEO wie einen nachträglichen Gedanken zu behandeln. Dennoch sollte es ein wichtiger Teil Ihres Lebens sein Marketingstrategie, da sie die Sichtbarkeit erhöhen, Besucher auf Ihre Website locken und Direktbuchungen generieren kann.

Eine hochwertige Content-Marketing-Strategie kann Ihre SEO-Bemühungen unterstützen. Der Schlüssel dazu liegt darin, Ihre Zielgruppe zu verstehen, großartige Inhalte zu erstellen, die für sie ansprechend oder nützlich sind, Schlüsselwörter intelligent zu verwenden und von der Verbesserung Ihrer Platzierungen auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu profitieren. Anschließend können Sie Ihre Website nutzen, um Conversions zu erstellen.

Die neuesten Hotelmarketing-Trends verstehen

Marketing ist eines der wichtigsten Hotelabteilungen, und es ist wichtig, dass das Team über die neuesten Trends in seinem Fachgebiet auf dem Laufenden bleibt. Dies umfasst alles vom Einsatz künstlicher Intelligenz über die Entstehung des Influencer-Marketings bis hin zum Wachstum des Metaversums.

In dem "Hotelmarketing; Die neuesten Trends in der HotellerieIn diesem Artikel erfahren Sie mehr über die wichtigsten Trends, die für das Marketing relevant sind, und erfahren, wie sie Teil Ihres Hotelmarketingplans sein könnten.

Wissen, wo man Hotelpakete verkaufen kann

Ihr Hotelmarketingplan geht Hand in Hand mit Ihrem Hotelvertriebsplan, daher lohnt es sich, die Möglichkeiten in diesem Bereich zu prüfen. Insbesondere müssen Sie die Möglichkeiten verstehen, die Ihrem Hotel zur Verfügung stehen, wenn es darum geht, verschiedene Pakete an die wichtigsten Marktsegmente zu verkaufen.

In dem "Hotel-Websites, auf denen Hoteliers Pakete verkaufen könnenIn diesem Artikel können Sie auf eine Aufschlüsselung der wichtigsten Websites von Drittanbietern zugreifen, um Ihre Reichweite zu vergrößern und Hotelpakete an Kunden zu verkaufen.

Häufig gestellte Fragen zum Hotelmarketingplan

Das Verfassen eines Marketingplans für ein Hotel umfasst die Analyse des Marktes, die Definition von Zielgruppen, die Festlegung von Marketingzielen, die Entwicklung von Strategien und Taktiken für jedes Segment, die Budgetierung und die Festlegung von Kennzahlen zur Leistungsbewertung und -anpassung.

Ein Hotel benötigt einen Marketingplan, um Zielkunden effektiv zu identifizieren und zu erreichen, sich von der Konkurrenz abzuheben, den Umsatz durch strategische Werbeaktionen und Preise zu maximieren und alle Marketingbemühungen auf die Geschäftsziele des Hotels auszurichten.

Hotels sollten in der Regel zwischen 4% und 6% ihres Bruttoumsatzes für das Marketing aufwenden. Dies kann jedoch je nach Hotelgröße, Standort, Marktwettbewerb und spezifischen Geschäftszielen variieren.

Das Ziel des Hotelverkaufs und -marketings besteht darin, die Auslastung und den Umsatz des Hotels zu steigern, indem seine Dienstleistungen und Annehmlichkeiten beworben, Zielgruppen angezogen, treue Kunden gehalten und Direktbuchungen maximiert werden.

Um ein Hotel profitabel zu machen, müssen die Revenue-Management-Strategien optimiert, das Gästeerlebnis verbessert, digitales Marketing genutzt, die Kosten kontrolliert und der Fokus auf den Kundenservice gelegt werden, um den Ruf zu verbessern und Wiederholungsgeschäfte und Empfehlungen zu fördern.

Ihr Hotelmarketingplan ist ein wichtiges Geschäftsdokument, in dem Ihre Marketingstrategie, Ziele und beabsichtigten Aktivitäten dargelegt werden. Es sollte als lebendiges Dokument behandelt werden, das geändert werden kann, wenn sich Ihre Umstände ändern, und es sollte Teil eines umfassenderen Hotel-Geschäftsplans sein.

Hat Ihnen dieser Artikel über einen Hotelmarketingplan gefallen?

Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:

Weitere Tipps zum Wachstum Ihres Unternehmens

Revfine.com ist eine Wissensplattform für die Hotel- und Reisebranche. Fachleute nutzen unsere Erkenntnisse, Strategien und umsetzbaren Tipps, um sich inspirieren zu lassen, den Umsatz zu optimieren, Prozesse zu innovieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Sie können alle finden Hotel- und Hospitality-Tipps in den Kategorien Revenue Management, Marketing & Vertrieb, Hotelbetrieb, Personal & Karriere, Technologie und Software.

Dieser Artikel wurde geschrieben von:

Hallo, ich bin Martijn Barten, Gründer von Revfine.com. Ich bin auf die Umsatzoptimierung spezialisiert, indem ich Revenue Management mit Marketingstrategien kombiniere. Ich verfüge über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Implementierung und Verwaltung von Revenue-Management- und Marketingstrategien und -prozessen für einzelne Immobilien und mehrere Immobilien.